Der Saal war voll: Viele Gäste kamen in die Bibliothek, um einen Eindruck vom Debutroman“Liebwies“ von Irene Diwiak zu erhalten.
Zwischen den drei Kapiteln, die Frau Diwiak aus ihrem Roman vorlas, machte sie Andeutungen, wie die „Geschichte“ weitergeht – allerdings, so die Autorin: „Alles lese ich nicht vor, wenn Sie das Buch erwerben, soll es für Sie noch Überaschungen geben!“
Bei einem Gläschen Wein wurden dann noch die eine oder andere Frage über die Schreiberfolge, die beachtenswerten Literaturpreise und über ihre Zukunftspläne beantwortet.
Die Gäste und wir, das Bibliotheksteam sind uns einig: Es war ein gelungener Abend!
Irene Diwiak, eine junge aufstrebende Autorin aus der Steiermark liest am 12. März 19:00 Uhr in unserer Bibliothek
aus ihrem Erstlingsroman „Liebwies“.
Auf 337 Seiten gehts um „Eine herrlich bösartige Geschichte über falschen Glanz, die Gier nach Ruhm – und wahre Schönheit, die mit alldem nichts zu tun hat“ Wir freuen uns mit der Autorin über Ihren Besuch!
Rita Falk überträgt Kommissar Eberhofer den neunten Fall:
Im Wald vor Niederkaltenkirchen wird eine nackte Leiche gefunden. Sie hat unter dem Namen „Mona“ Stripshows im Intenet angeboten. Der Eberhofer steht vor pikanten Ermitlungen, denn zum Kreis der Verdächtigen zählen Freunde und Bekannte. Auch das Private gestaltet sich zusehends schwieriger. ….Da gibts eine zweite Tote!
Wien:
Innerhalb kurzer Zeit werden zwei Männer auf höchst brutale Weise getötet, aber es gehen noch mehr Morde auf das Konto des Täters. Die Wiener Kriminalbeamtin Michaela Baltzer erkennt, dass der Mörder eine Art Gottesurteil vollzogen hat. Alle Fäden scheinen bei Bernd Dalisch, dem neuen Kriminalpsychologen zusammenzulaufen. Die Spurenlage wird immer dubioser.
„Maiglöckchenweiß“ (Schünemann & Volic)
Maiglöckchen stehen an der Belgrader Straße,
wo einst ein kleiner Roma-Junge von zwei Jugendlichen zu Tode geprügelt wurde. Nur einer der Täter kam damals in Haft. Nach 25 Jahren kehrt der 2. Täter nach Belgrad zurück und wird kurz darauf tot aufgefunden.
Milene Lukin steht vor einem Rätsel: Selbstmord? Spannend und immer mit einer politischen Aussage!
„Tante Poldi und der schöne Antonio“
Bei Tante Poldi bleibt’s weiterhin turbulent. Es kreuzen wieder mal vier Männer ihren Weg, die ihr das Leben schwermachen und dann ist auch noch einer verschwunden: Thomas, der vor zwei Wochen mit einem gestohlenen Koffer aus Tansania ankam. Aber als Poldi den Thomas, den Afrikaner aufspürt , ist dieser bereits tot. Klar, dass Poldi für Gerechtigkeit sorgen muss!