Keine Neuheit – aber vielleicht haben’s noch nicht alle entdeckt!
Es handelt sich um ein interaktives Lernspiel, das aus zwei Teilen besteht.
Den elektronischen Digitalstift muss man selbst besitzen, die Bücher oder Spiele mit digitalem Papier kann man in der Bibliothek ausleihen.
Nur gemeinsam kann man dem „sprechenden“ Stift zuhören, wenn er Bilder erklärt oder Texte vorliest.
Tierlexika und Sachbücher sind sehr beliebt,
unter dem Titel „Leserabe“ gibt es Bücher zum Lesenlernen.
Zur Zeit haben wir zirka 60 tiptoi-Medien, von denen meist mehr als die Hälfte ausgeliehen ist.
Da Ravensburger jedes Jahr einige neue Beiträge, auch Spiele herausgibt, können wir unseren Bestand laufend erweitern.
Rita Falk überträgt Kommissar Eberhofer den neunten Fall:
Im Wald vor Niederkaltenkirchen wird eine nackte Leiche gefunden. Sie hat unter dem Namen „Mona“ Stripshows im Intenet angeboten. Der Eberhofer steht vor pikanten Ermitlungen, denn zum Kreis der Verdächtigen zählen Freunde und Bekannte. Auch das Private gestaltet sich zusehends schwieriger. ….Da gibts eine zweite Tote!
Wien:
Innerhalb kurzer Zeit werden zwei Männer auf höchst brutale Weise getötet, aber es gehen noch mehr Morde auf das Konto des Täters. Die Wiener Kriminalbeamtin Michaela Baltzer erkennt, dass der Mörder eine Art Gottesurteil vollzogen hat. Alle Fäden scheinen bei Bernd Dalisch, dem neuen Kriminalpsychologen zusammenzulaufen. Die Spurenlage wird immer dubioser.
„Maiglöckchenweiß“ (Schünemann & Volic)
Maiglöckchen stehen an der Belgrader Straße,
wo einst ein kleiner Roma-Junge von zwei Jugendlichen zu Tode geprügelt wurde. Nur einer der Täter kam damals in Haft. Nach 25 Jahren kehrt der 2. Täter nach Belgrad zurück und wird kurz darauf tot aufgefunden.
Milene Lukin steht vor einem Rätsel: Selbstmord? Spannend und immer mit einer politischen Aussage!
„Tante Poldi und der schöne Antonio“
Bei Tante Poldi bleibt’s weiterhin turbulent. Es kreuzen wieder mal vier Männer ihren Weg, die ihr das Leben schwermachen und dann ist auch noch einer verschwunden: Thomas, der vor zwei Wochen mit einem gestohlenen Koffer aus Tansania ankam. Aber als Poldi den Thomas, den Afrikaner aufspürt , ist dieser bereits tot. Klar, dass Poldi für Gerechtigkeit sorgen muss!
Im Mittelpunkt der Geschichte steht die Freundschaft zwischen Finn einem Schuljungen und dem kleinen Warumwolf:
Finn geht eigentlich sehr gerne zur Schule, nur der lange Schulweg nervt ihn, darum wünscht er sich einen Roller, damit er die Strecke schneller zurücklegen kann. Diesen bekommt er jedoch nicht, stattdessen trifft er einen kleinen Wolf, der sprechen kann und ihn sofort mit Fragen bestürmt. Der kleine Wolf nennt sich Warumwolf und sein Geheimnis, dass er sprechen kann, teilt er nur mit Finn. Wenn ihr wissen wollt, was die Beiden auf dem gemeinsamen Schulweg alles erleben, dann holt euch das Buch aus der Bibliothek!
„Finn macht es anders“
Dieses Buch lesen Kinder ab 6 Jahren. Es geht um Mobbing, Ausgrenzung und das „Wegschauen“ der Klassenkollegen.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht ein Volksschüler namens Finn, der jeden Morgen mit einem flauen Gefühl im Magen zur Schule geht. Grund dafür sind seine Mitschüler, Sven, Paul und Max, die Finn fürchtet. Doch plötzlich taucht die Polizei mit einem Mann im Klassenzimmer auf, und Sven, Paul und Max werden beschuldigt, ein Auto beschädigt zu haben. Für Finn ergibt sich die Möglichkeit, seinen Peinigern eins auszuwischen, doch Finn entscheidet sich anders…! Wie hättet ihr selbst an Finns Stelle gehandelt? Holt euch doch das Buch und lest es!
„Ein weiter Weg“
Iat das ein klassisches Pferdebuch ? – Weit gefehlt!!
Die unglaubliche Abenteuergeschichte spielt in der Zeit des Wilden Westens:
Der 12 jährige Joseph hat Mutter, Schwester und sogar den Vater verloren. Und dann verkauft sein Vormund seine geliebte Ponystute Sara, sein ganzes Glück.
Jetzt beschließt Joseph sich sein Pferd vom gefährlichen Pferdehändler zurückzuholen – Gott sei Dank, der kleine Chinese A Kih steht ihm zur Seite. Was glaubt ihr, findet Joseph seine Stute jemals wieder? Wenn ihr beginnt, dieses Buch zu lesen, werdet ihr es nur schwer aus der Hand legen, so spannend ist es!
Im Oktober werden nicht nur die Blätter bunt, sondern es geht auch bei unseren Neueinstellungen bunt zu!
Wie auch in den zwei vorangegangenen Romanen überrascht auch diesmal Karin Peschka, Trägerin des Publikumspreis um den Ingeborg Bachmann Preis, ihre Leserinnen und Leser:
Autolyse Wien – ein postapokalyptischer Roman. Wien wird von einer nicht genau benennbaren Katastrophe heimgesucht. Ein paar Menschen überleben, können aber ihrem unausweichlichen Schicksal nicht entrinnen.
In diesem Horrorszenario versteht es die Autorin Karin Peschka, mit ihrem Feingefühl und ihrer beeindruckenden Sprache Stimmungen, Wut, Hass, aber auch einen unverfälschten Blick auf das Vergangene einzufangen.
Eingebaut in diesen nur 178 Seiten umfassenden Roman ist auch ihr Text vom „Wiener Kindl“ für den sie bei der Bachmannlesung 2017 den Publikumspreis bekam:
Behindert, aber gut umsorgt aufgewachsen überlebt es (das Wiener Kindl) die Katastrophe. Alleingestellt, nur umgeben von ihren Hunden, entwickelt es eine ungeheure Kraft und stellt sich ihrem zu Herzen gehenden Schicksal.
FanniPold, Karin PeschkaWatschenmann, Karin Peschka
Ein feiner Tipp der Familie Peschka, der unbedingt befolgt werden sollte: Herr Peschka kocht
Hallo Kinder und Erwachsene, jetzt gibt es eine neue Variante von MIKADO:
S.O.S. Affenalarm
Bei diesem Spiel handelt es sich um eine Art von Mikado.
Es ist ein Geschicklichkeitsspiel für Kinder ab 5 Jahren, bei dem sowohl die Kleineren wie auch Erwachsenen gerne mitmachen.
Alle haben Spaß daran, die kleinen Affen mit ihren geringelten Schwänzen in der Plastikpalme zu halten.
Am Beginn muss die Palme zusammengebaut werden. In die vielen Öffnungen am Stamm werden verschieden farbige Stäbchen gesteckt, die als Hindernisse für die Affen gelten. Die ganze Affenbande wird von oben auf die Palme geworfen und durchs Herausziehen der Stäbchen beginnt das Purzeln. Wie das Spiel weitergeht und wer gewinnt – das erfährt ihr im Spiel! Viel Spaß wünschen wir Euch schon beim Aufstellen.